WAS WIR OFT GEFRAGT WERDEN…

Muss ich in der Kirche sein, damit Sie zu mir kommen?

Wir begleiten unabhängig von Religionszugehörigkeit und Weltanschauung.

Welche Kosten werden auf mich zukommen?

Dank ehrenamtlichen Engagements entstehen keine Kosten.

Wenn ich „Hospiz“ höre, denke ich ans Sterben!?

Wir begleiten auch in Situationen, in denen Menschen mit schwerer Krankheit konfrontiert sind – ohne dass diese sterbend sind.

Ich habe aber schon einen Pflegedienst…

Unsere Begleitung ist ergänzend zur Arbeit anderer Verbände, z. B. der von Pflegediensten. Wir sind nicht in der Pflege tätig. Beratend stehen wir zur Verfügung, wenn es um die Pflege und Symptomkontrolle der Sterbenden geht (Palliative-care-Beratung).

Ich möchte einen Platz in Ihrem Hospiz für meine Mutter.

Wir begleiten im häuslichen Umfeld, kommen ins Heim und auch ins Krankenhaus. Wir sind ein ambulanter Dienst in Geestacht und Umgebung. Gerne beraten wir bei der Wahl eines stationären Hospizes.

Was ist, wenn ich mich in der Begleitung nicht wohl fühle?

Es besteht jederzeit die Möglichkeit, die Begleitung zu beenden oder um eine andere Person zu bitten, die dann die Begleitung fortsetzt.

„Meine Frau sieht, wie es um mich steht – aber sie will es mir gegenüber nicht zugeben. Sie braucht jemanden zum Reden!“

Neben der Begleitung Betroffener stehen wir auch – und manchmal ausschließlich, wenn es die Situation erfordert – den Angehörigen und Freunden zur Verfügung.

„Mein Mann wird sehr alleine sein, wenn ich nicht mehr da bin.“

Wir begleiten auch auf dem Weg der Trauer.

GEDANKEN & GEFÜHLE

„Nicht immer sind die Brücken, die wir überschreiten, die Brücken zum Ziel.
Und dennoch sind es oft die wichtigsten in unserem Leben“

Unbekannter Verfasser